Die wichtigsten Unterschied im Überblick
Beim Vergleich unterschiedlicher Softwareanbieter geht es nicht um "gut" oder "schlecht", sondern vielmehr um "passt" oder "passt nicht" zu Ihren Bedürfnissen. Dabei sollte man den Fokus nicht nur auf das bloße Produkt reduzieren, sondern auch das Gesamtpaket des Anbieters mit in Betracht ziehen.
Standardsoftware
- Breites, jedoch nicht speziell angepasstes Funktionsspektrum
- Im Vergleich zur Auftragsprogrammierung (Individualsoftware) deutlich geringere Kosten
- Kunde bezahlt feste Lizenz- und Wartungsgebühr (meist abhängig von Anzahl der User)
- Individuelle Anpassungen sind meist nur begrenzt möglich und verursachen hohe zusätzliche Kosten – zu Beginn und später
- In der Regel keine persönliche Betreuung (=Prozessoptimierung) durch Projektverantwortlichen vor Ort
- Vertrieb findet oft über Systemhäuser statt, die das Produkt nicht selbst entwickelt haben und somit das Prozessoptimierungspotenzial des Kunden nur schlecht einschätzen können
komMA
- Zusammenstellung Ihres individuellen Funktionsspektrums mit Anpassung- und Erweiterungsfähigkeit
- Kosten liegen in der Regel unter denen einer Standardsoftware
- Keine pauschale Lizenz- und Wartungsgebühr, sondern leistungsorientiertes Honorar
- Individuelle Anpassungen erfolgen aufgrund des modernen Aufbaus der Datenbank vor Ort – schnell und deutlich günstiger als marktüblich
- Jeder komMA Kunde erhält garantiert seinen persönlichen Projektleiter und Ansprechpartner vor Ort
- Software ist so entwickelt, dass deren Flexibilität die Kerndienstleistung - das Optimieren von Unternehmensprozessen - des Projektleiters unterstützt